Sie erreichen uns zu unseren Sprechzeiten unter folgenden Telefonnummern:
Telefon: 02224 - 72 611 oder 02224 - 25 22
Weitere Kontaktmöglichkeiten:
E-Mail: praxis@zahnarzt-dr-beyer.de
Fax: 02224 - 49 80
Zahnheilkunde am Siebengebirge
Dr. med. dent. Jan-Andreas Beyer
Dr. med. dent. Geraldine Erdsach
Dr. med. dent. Jutta Nickel
ZÄ Annika Bultmann
Dr. med. dent. Leonie Beuter
Hauptstraße 20
53604 Bad Honnef
Es liegt uns am Herzen, für Menschen und deren Mundgesundheit da zu sein – verantwortungsbewusst und individuell nach ihren Bedürfnissen!
Mit großer Wertschätzung für unsere Patienten bieten wir mit einem Team aus qualifizierten Prophylaxekräften, Zahnärzten und regionalen Dental-Laboren hochwertige, präzise und nachhaltige Zahnheilkunde.
Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung und regelmäßiger Fort- und Weiterbildung kombinieren wir alte und bewährte Methoden mit innovativen modernen Techniken. Dabei legen wir großen Wert auf die Ausbildung junger Kolleginnen und Kollegen, um unsere Philosophie der Zahnheilkunde im Sinne unserer Patienten weiter zu vermitteln.
Wir können Ihnen in unserer Praxis folgende, von der Zahnärztekammer anerkannte, Tätigkeitsschwerpunkte der Zahnheilkunde anbieten:
In der modernen Zahnheilkunde sind Implantate als künstliche Zahnwurzeln nicht mehr wegzudenken. Sie können verloren gegangene Zähne wieder fest im Mund ersetzen oder bilden eine stabile Verankerung für Zahnprothesen. Sie verschaffen damit unseren Patienten mehr Komfort, mehr Sicherheit und damit eine nicht zu unterschätzende Verbesserung der Lebensqualität.
Unsere Praxis bietet alle Voraussetzungen, die für eine langfristige und nachhaltige Versorgung mit Zahnimplantaten nötig sind. Von der Planung bis zur Durchführung des chirurgischen Eingriffes sowie der Anfertigung der prothetischen Versorgung und der regelmäßigen und gewissenhaften Nachsorge sind wir für Sie da – und verantwortlich.
Der Vorteil für Sie: Keine langen Wege durch unnötige Überweisungen. Ein Ansprechpartner.
Nach zweijähriger oralchirurgischer Weiterbildung und Prüfung seiner Sachkunde nach zusätzlicher Ausbildung auf dem Gebiet der Implantologie wurde Dr. Jan-Andreas Beyer der Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie von der Zahnärztekammer Nordrhein im Jahr 2005 und von der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI) im Jahr 2011 anerkannt.
Das Fachgebiet der Parodontologie beschäftigt sich mit der Vorbeugung (Prophylaxe), Erkennung (Diagnostik) und Behandlung von Erkrankungen des Zahnfleisches (Gingiva) sowie des gesamten Zahnhalteapparates (Parodont).
Die Parodontitis (im Volksmund „Parodontose“ genannt) ist eine Entzündung des Zahnhalteapparates (Zahnfleisch und Knochen), die durch Bakterien und die Entzündungsreaktion des eigenen Körpers verursacht wird. Diese, meist chronische und damit nicht immer schmerzhafte Erkrankung führt bei Nichtbehandlung zum Abbau des Kieferknochens, zur Zahnlockerung und letztlich zum Zahnverlust. Eine Parodontitis beginnt immer mit einer Gingivitis (Entzündung nur des Zahnfleisches). Symptome wie Zahnfleischbluten, Mundgeruch, verfärbter Zahnbelag und Änderung der Zahnstellung sind Alarmsignale, die vom Zahnarzt kontrolliert werden sollten.
Wir überprüfen bei unseren Patienten bereits ab dem 16. Lebensjahr regelmäßig im Rahmen des Parodontalen-Screening-Index (PSI) das Zahnfleisch auf Erkrankungen, um eine Parodontitis möglichst früh zu erkennen und die Folgen gering zu halten.
Die Parodontitis ist eine Volkskrankheit. Zirka 80 Prozent der Bevölkerung leiden an Parodontitis, wobei die Häufigkeit schwerer Parodontitis-Formen mit ca. 10 Millionen Fällen in Deutschland erschreckend hoch ist. In seltenen Fällen können bereits junge Erwachsene betroffen sein. Die Häufigkeit einer Gingivitis (Vorstufe der Parodontitis) beträgt bereits bei 18-jährigen über 90 Prozent!
In der modernen Zahnheilkunde sind Implantate als künstliche Zahnwurzeln nicht mehr wegzudenken. Sie können verloren gegangene Zähne wieder fest im Mund ersetzen oder bilden eine stabile Verankerung für Zahnprothesen. Sie verschaffen damit unseren Patienten mehr Komfort, mehr Sicherheit und damit eine nicht zu unterschätzende Verbesserung der Lebensqualität.
Unsere Praxis bietet alle Voraussetzungen, die für eine langfristige und nachhaltige Versorgung mit Zahnimplantaten nötig sind. Von der Planung bis zur Durchführung des chirurgischen Eingriffes sowie der Anfertigung der prothetischen Versorgung und der regelmäßigen und gewissenhaften Nachsorge sind wir für Sie da – und verantwortlich.
Der Vorteil für Sie: Keine langen Wege durch unnötige Überweisungen. Ein Ansprechpartner.
Nach zweijähriger oralchirurgischer Weiterbildung und Prüfung seiner Sachkunde nach zusätzlicher Ausbildung auf dem Gebiet der Implantologie wurde Dr. Jan-Andreas Beyer der Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie von der Zahnärztekammer Nordrhein im Jahr 2005 und von der Deutschen Gesellschaft für Implantologie (DGI) im Jahr 2011 anerkannt.
Das Fachgebiet der Parodontologie beschäftigt sich mit der Vorbeugung (Prophylaxe), Erkennung (Diagnostik) und Behandlung von Erkrankungen des Zahnfleisches (Gingiva) sowie des gesamten Zahnhalteapparates (Parodont).
Die Parodontitis (im Volksmund „Parodontose“ genannt) ist eine Entzündung des Zahnhalteapparates (Zahnfleisch und Knochen), die durch Bakterien und die Entzündungsreaktion des eigenen Körpers verursacht wird. Diese, meist chronische und damit nicht immer schmerzhafte Erkrankung führt bei Nichtbehandlung zum Abbau des Kieferknochens, zur Zahnlockerung und letztlich zum Zahnverlust. Eine Parodontitis beginnt immer mit einer Gingivitis (Entzündung nur des Zahnfleisches). Symptome wie Zahnfleischbluten, Mundgeruch, verfärbter Zahnbelag und Änderung der Zahnstellung sind Alarmsignale, die vom Zahnarzt kontrolliert werden sollten.
Wir überprüfen bei unseren Patienten bereits ab dem 16. Lebensjahr regelmäßig im Rahmen des Parodontalen-Screening-Index (PSI) das Zahnfleisch auf Erkrankungen, um eine Parodontitis möglichst früh zu erkennen und die Folgen gering zu halten.
Die Parodontitis ist eine Volkskrankheit. Zirka 80 Prozent der Bevölkerung leiden an Parodontitis, wobei die Häufigkeit schwerer Parodontitis-Formen mit ca. 10 Millionen Fällen in Deutschland erschreckend hoch ist. In seltenen Fällen können bereits junge Erwachsene betroffen sein. Die Häufigkeit einer Gingivitis (Vorstufe der Parodontitis) beträgt bereits bei 18-jährigen über 90 Prozent!
Der Begriff Endodontie ist dem Griechischen entlehnt und leitet sich von den Wortteilen endo (=das Innere) und odont (=der Zahn) ab. Die Endodontie stellt somit das Fachgebiet innerhalb der Zahnheilkunde dar, das sich mit der Beschaffenheit, Funktion und Erkrankung des Zahninneren befasst.
Das Zahninnere ist von einem Hohlraumsystem durchzogen, in dem sich Blutgefäße, Bindegewebe und Nervenfasern befinden. Dieses Gewebe bildet das Zahnmark, auch Zahnpulpa genannt. Es tritt für Sie als Patient erst dann in den Vordergrund, wenn Zahnschmerzen auftreten, die durch eine Entzündung der Pulpa verursacht werden, oder wenn ein schmerzfreier Zufallsbefund (Röntgenbefund / Fistel / Lockerung / Verfärbung) bei einer zahnärztlichen Kontrolle auf eine Erkrankung der Pulpa hindeutet.
Die Ursachen für Erkrankungen der Zahnpulpa können vielfältig sein. Meist ist jedoch eine Entzündungsreaktion ursächlich. Der Grund für eine Entzündung ist fast immer eine bakterielle Besiedelung, die in der Mehrzahl der Fälle durch eine Karies hervorgerufen wird. Aber auch traumatische Einflüsse wie Frakturen, Risse oder chemische Reize können die Unversehrtheit Ihres Zahnes gefährden.
In seltenen Fällen kann ein Erhalt der Pulpa angestrebt werden. Dies ist jedoch nur vereinzelt, bei ganz klaren Voraussetzungen möglich, die wir mit Ihnen erörtern werden.
Bei deutlichen Entzündungszeichen oder Röntgenbefunden ist ein Zahnerhalt jedoch nur durch die Entfernung des entzündeten Pulpagewebes im Zahninneren möglich (Wurzelkanalbehandlung).
Die zahnärztliche Betreuung von Kindern und Jugendlichen ist unserer Praxis ein besonderes Anliegen. Hier wird der Grundstein für gesunde Zähne in späteren Lebensphasen und ein vertrauensvolles Verhältnis zum Zahnarzt gelegt.
Ein Zahnarztbesuch in jungen Jahren kann für beide Seiten eine besondere Herausforderung darstellen. Die verschiedenen Entwicklungsstufen, besonderen Gebissstrukturen und eventuelle schlechte Erfahrungen beim Zahnarzt erfordern aktuelles Fachwissen, ein altersgerechtes Eingehen auf das Kind oder den Jugendlichen, besondere Flexibilität und oftmals viel Zeit, um eine ehrliche Beziehung und Vertrauen aufzubauen.
Das Wort Hypnose ist dem Griechischen entlehnt und lässt sich von Hypnos, dem Gott des Schlafes ableiten.
Hypnose ist ein Verfahren zur Erlangung eines veränderten Bewusstseinszustandes: der Trance. Die Fähigkeit zur Trance trägt jeder in sich und ist in Alltagssituationen, z.B. beim Eintauchen in ein spannendes Buch oder den „Flow“ beim Joggen erlebbar, wenn wir alles andere ausblenden und uns voll auf den jeweiligen Vorgang konzentrieren.
Diese menschliche Alltagsfähigkeit macht man sich bei der zahnmedizinischen Anwendung der Hypnose zu Nutze und verstärkt sie gezielt, so dass der Patient auf dem Zahnarztstuhl einen völlig entspannten, nach innen konzentrierten Zustand erleben kann und die Umgebungssituation ausgeblendet wird. Zahnärztliche Hypnose stellt eine angenehme, entspannte und ruhige Behandlung sicher. Sie fördert die Eigenlösung eines Problems oder Spannungszustandes durch den Patienten mittels eigener, kreativer Ressourcen.
Die Anwendungsgebiete in der Zahnmedizin erstrecken sich auf die Behandlung von Anspannung, ausgeprägter Zahnarztangst, akuter und chronischer Schmerzen bis hin zur Behandlung von Würgereiz und Knirschen.
Hypnose kann sehr wirksam und effizient sein und bedarf daher eines fachlich versierten Anwenders. Frau Dr. Nickel bildet sich regelmäßig auf diesem Gebiet fort und nimmt regelmäßig an Supervisionen unter der Leitung langjähriger Hypnotherapeuten teil.
Der Begriff Endodontie ist dem Griechischen entlehnt und leitet sich von den Wortteilen endo (=das Innere) und odont (=der Zahn) ab. Die Endodontie stellt somit das Fachgebiet innerhalb der Zahnheilkunde dar, das sich mit der Beschaffenheit, Funktion und Erkrankung des Zahninneren befasst.
Das Zahninnere ist von einem Hohlraumsystem durchzogen, in dem sich Blutgefäße, Bindegewebe und Nervenfasern befinden. Dieses Gewebe bildet das Zahnmark, auch Zahnpulpa genannt. Es tritt für Sie als Patient erst dann in den Vordergrund, wenn Zahnschmerzen auftreten, die durch eine Entzündung der Pulpa verursacht werden, oder wenn ein schmerzfreier Zufallsbefund (Röntgenbefund / Fistel / Lockerung / Verfärbung) bei einer zahnärztlichen Kontrolle auf eine Erkrankung der Pulpa hindeutet.
Die Ursachen für Erkrankungen der Zahnpulpa können vielfältig sein. Meist ist jedoch eine Entzündungsreaktion ursächlich. Der Grund für eine Entzündung ist fast immer eine bakterielle Besiedelung, die in der Mehrzahl der Fälle durch eine Karies hervorgerufen wird. Aber auch traumatische Einflüsse wie Frakturen, Risse oder chemische Reize können die Unversehrtheit Ihres Zahnes gefährden.
In seltenen Fällen kann ein Erhalt der Pulpa angestrebt werden. Dies ist jedoch nur vereinzelt, bei ganz klaren Voraussetzungen möglich, die wir mit Ihnen erörtern werden.
Bei deutlichen Entzündungszeichen oder Röntgenbefunden ist ein Zahnerhalt jedoch nur durch die Entfernung des entzündeten Pulpagewebes im Zahninneren möglich (Wurzelkanalbehandlung).
Die zahnärztliche Betreuung von Kindern und Jugendlichen ist unserer Praxis ein besonderes Anliegen. Hier wird der Grundstein für gesunde Zähne in späteren Lebensphasen und ein vertrauensvolles Verhältnis zum Zahnarzt gelegt.
Ein Zahnarztbesuch in jungen Jahren kann für beide Seiten eine besondere Herausforderung darstellen. Die verschiedenen Entwicklungsstufen, besonderen Gebissstrukturen und eventuelle schlechte Erfahrungen beim Zahnarzt erfordern aktuelles Fachwissen, ein altersgerechtes Eingehen auf das Kind oder den Jugendlichen, besondere Flexibilität und oftmals viel Zeit, um eine ehrliche Beziehung und Vertrauen aufzubauen.
Das Wort Hypnose ist dem Griechischen entlehnt und lässt sich von Hypnos, dem Gott des Schlafes ableiten.
Hypnose ist ein Verfahren zur Erlangung eines veränderten Bewusstseinszustandes: der Trance. Die Fähigkeit zur Trance trägt jeder in sich und ist in Alltagssituationen, z.B. beim Eintauchen in ein spannendes Buch oder den „Flow“ beim Joggen erlebbar, wenn wir alles andere ausblenden und uns voll auf den jeweiligen Vorgang konzentrieren.
Diese menschliche Alltagsfähigkeit macht man sich bei der zahnmedizinischen Anwendung der Hypnose zu Nutze und verstärkt sie gezielt, so dass der Patient auf dem Zahnarztstuhl einen völlig entspannten, nach innen konzentrierten Zustand erleben kann und die Umgebungssituation ausgeblendet wird. Zahnärztliche Hypnose stellt eine angenehme, entspannte und ruhige Behandlung sicher. Sie fördert die Eigenlösung eines Problems oder Spannungszustandes durch den Patienten mittels eigener, kreativer Ressourcen.
Die Anwendungsgebiete in der Zahnmedizin erstrecken sich auf die Behandlung von Anspannung, ausgeprägter Zahnarztangst, akuter und chronischer Schmerzen bis hin zur Behandlung von Würgereiz und Knirschen.
Hypnose kann sehr wirksam und effizient sein und bedarf daher eines fachlich versierten Anwenders. Frau Dr. Nickel bildet sich regelmäßig auf diesem Gebiet fort und nimmt regelmäßig an Supervisionen unter der Leitung langjähriger Hypnotherapeuten teil.
In Abhängigkeit der individuellen Bedürfnisse und Wünsche unserer Patienten arbeiten wir ausschließlich mit ausgesuchten regionalen Partnern zusammen. Hier finden Sie eine Liste von Dentallaboren, Kieferorthopäden und Kieferchirurgen, mit denen wir vertrauensvoll zusammenarbeiten.
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